Vildmarksvägen

Die Vildmarksvägen, auch bekannt als "Wilderness Road" oder "Wildmarksvägen," ist eine malerische Straße in Schweden, die sich durch einige der schönsten und abgelegensten Wildnisgebiete des Landes erstreckt. Die Vildmarksvägen verläuft hauptsächlich in der Provinz Lappland in Nordschweden. Sie erstreckt sich von Strömsund im Süden bis nach Vilhelmina im Norden und ist Teil der Europastraße E45. Die Straße, welche nur von Mai bis Oktober geöffnet wird, ist etwa 500 Kilometer lang und führt durch unberührte Naturgebiete, darunter dichte Wälder, hohe Berge, und zahlreiche Seen und Flüsse.Die Vildmarksvägen ist bekannt für ihre Abgeschiedenheit und Wildnis. Während der Fahrt haben Sie die Möglichkeit, die unberührte Natur Schwedens zu erleben, ohne viele andere Reisende zu treffen. Auf der Strecke gibt es einige bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten welche wir auch besucht haben. Entlang der Strecke finden sich einfache Unterkünfte wie Hütten und Campingplätze, die sich ideal für Naturliebhaber und Abenteurer eignen. Die Vildmarksvägen ist in den Sommermonaten am besten zugänglich, normalerweise von Juni bis September, wenn die Straßen passierbar sind und die Wetterbedingungen milder sind. Die Vildmarksvägen ist eine großartige Option für Reisende, die die Schönheit der schwedischen Wildnis erleben und die Abgeschiedenheit und Ruhe dieser abgelegenen Region genießen möchten.

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Örebro

Örebro ist eine charmante Stadt, die etwa in der Mitte des Landes liegt. Die Stadt ist die Hauptstadt der Provinz Örebro län und hat eine lange und interessante Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt ist das Schloss Örebro (Örebro Slott). Dieses beeindruckende Schloss aus dem 13. Jahrhundert wurde ursprünglich als Verteidigungsanlage errichtet und später in ein repräsentatives Renaissance-Schloss umgewandelt. Heute ist es ein Museum, das Besucher durch die Geschichte der Region führt. Neben dem Schloss hat Örebro auch andere historische Stätten, darunter gut erhaltene Holzhäuser aus dem 17. Jahrhundert im Stadtteil Wadköping. Das Örebro Länsmuseum bietet Einblicke in die regionale Geschichte und Kultur. Alles in allem ist Örebro eine charmante Stadt in Schweden, die sowohl kulturelle als auch natürliche Schätze zu bieten hat.

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Storforsen

Der Storforsen ist ein beeindruckender Wasserfall in Schweden und gehört zu den größten und eindrucksvollsten Wasserfällen in ganz Europa. Er befindet sich im Fluss Piteälven, etwa 38 Kilometer nördlich von der Stadt Älvsbyn in der Provinz Norrbotten in Nordschweden. Der Wasserfall erstreckt sich über eine Länge von etwa 5 Kilometern und fällt insgesamt rund 82 Meter in die Tiefe. Der Storforsen ist Teil eines Naturschutzgebiets und ein beliebtes Ziel für Touristen, Naturfreunde und Fotografen. Das Gebiet um den Wasserfall herum bietet eine atemberaubende natürliche Schönheit, mit dichtem Wald, Felsen und Flusslandschaften. Der Name "Storforsen" bedeutet wörtlich übersetzt "große Stromschnellen". Der Wasserfall bildet zahlreiche Stromschnellen und Kaskaden, die sich über eine große Fläche erstrecken und beeindruckende Wassermassen erzeugen. Es gibt gut markierte Wanderwege entlang des Storforsen, die es Besuchern ermöglichen, die Wasserfälle aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Es gibt auch Aussichtsplattformen und Brücken, die den Besuchern ein sicheres Erlebnis bieten. Die Samen, die ursprünglichen Einwohner der Region, haben eine lange Geschichte mit dem Storforsen. Der Wasserfall hat für sie kulturelle Bedeutung, und es gibt Informationen über ihre Lebensweise und ihre Beziehung zur Natur in der Umgebung.

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Malmö

Malmö ist eine der größten Städte in Schweden und liegt an der Südspitze Schwedens, nur etwa 20 Kilometer von Kopenhagen, der Hauptstadt Dänemarks, entfernt. Die Öresundbrücke, eine imposante Brücke und Tunnelverbindung, verbindet Malmö mit Kopenhagen und ist ein bedeutendes Wahrzeichen der Region.

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Unterwegs

In ganz Schweden gibt es viele Gelegenheiten von den Hauptstrassen in kleine Nebenwege zu fahren und wenn man Glück hat kommt man meistens an einem wunderschönen See an. Dort gibt es oft Feuerstellen, Stege und sogar kleine Boote welche man sich ausleihen kann um den See zu erkunden. Wir haben viele solcher Plätze gefunden und möchten euch einige davon zeigen auch wenn wir nicht mehr genau sagen können wo man diese Plätze findet, aber ihr könnt ja selbst suchen und ausprobieren und ihr werdet sicher nicht enttäuscht. In Schweden gilt Jedermannsrecht welches es jedem ermöglicht sich frei in der Natur zu bewegen, unabhängig davon, wem das Land gehört (ausser auf privaten Grundstücken). Dies schließt Wälder, Seen, Strände und andere Naturlandschaften ein, also tobt euch ruhig aus und erzählt uns von euren Plätzen in den Kommentaren.

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Hamra Nationalpark

Der Hamra Nationalpark liegt in der Nähe der Stadt Funäsdalen in der Gemeinde Härjedalen, etwa 600 Kilometer nördlich von Stockholm. Es ist Teil der Fjällregion in Schweden und erstreckt sich über eine Fläche von rund 13.000 Hektar.Der Nationalpark Hamra wurde 1909 gegründet und ist Teil des schwedischen Naturschutzsystems. Er wurde geschaffen, um die einzigartige Natur und die kulturellen Werte der Region zu schützen und zu bewahren. In Hamra finden sich zahlreiche Tierarten, darunter Elche, Rentiere, Bären, Füchse, Wölfe und viele Vogelarten. Die Pflanzenwelt ist ebenfalls vielfältig und umfasst verschiedene Arten von Wäldern, Gräsern und Wildblumen. 

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Bratfallet Ekshärad

Brattfallet liegt etwa 7 Kilometer nördlich von Ekshärad in der Gemeinde Hagfors in Värmland, im westlichen Teil Schwedens. Die Region ist von üppigen Wäldern und einer reichen natürlichen Umgebung geprägt. Brattfallet ist ein atemberaubender Wasserfall im Fluss Klarälven. Der Name "Brattfallet" bedeutet wörtlich "der steile Fall" oder "der steile Wasserfall", was auf die beeindruckende Höhe und die schnelle Strömung des Wasserfalls hinweist. Brattfallet hat eine Fallhöhe von etwa 17 Metern und ist von malerischer Natur umgeben. Brattfallet ist leicht zugänglich und verfügt über gut markierte Wanderwege und Aussichtspunkte, von denen aus Besucher den Wasserfall bewundern können. Es gibt auch Picknickplätze und Grillmöglichkeiten, die es zu einem beliebten Ziel für Outdoor-Aktivitäten und Familienausflüge machen. Brattfallet ist zu jeder Jahreszeit ein beeindruckendes Ziel. Im Frühling und Sommer sind die Wasserfälle von üppigem Grün umgeben, und Sie können die Natur in vollen Zügen genießen. Im Winter kann der Wasserfall jedoch beeindruckend gefroren sein und ein malerisches Winterwunderland bieten. Wir waren schon öfter am Wasserfall und jede Jahreszeit ist faszinierend, wie man sehr gut an unseren Fotos sehen kann. 

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Unterwegs auf Schwedens Strassen im Winter

Im Winter ist Schweden ein Erlebnis. Wir fahren seit ein paar Jahren immer Ende Januar oder Anfang Februar nach Lappland. Es gibt in dieser Zeit viel Schnee, Polarlichter aber auch Kälte mit bis zu -30 Grad. Die Autobahnen in Schweden sind gut gesäubert und in Lappland fährt man auf eisigen Strassen welche nicht gestreut werden. Die meisten Schweden fahren mit Spikes Reifen aber mit normalen Winterreifen kommt man überall gut durch.

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Snowmobil fahren in Lappland

Schneemobilfahren in Schweden, insbesondere in den nördlichen Regionen wie Lappland, ist eine aufregende und beliebte Winteraktivität. Schwedisch Lappland bietet eine beeindruckende landschaftliche Vielfalt mit ausgedehnten Wäldern, zugefrorenen Seen und schneebedeckten Bergketten. Das Schneemobilfahren ermöglicht es den Teilnehmern, abgelegene und atemberaubende Orte zu erkunden, die im Winter oft schwer zugänglich sind. Es gibt eine Vielzahl von organisierten Schneemobiltouren, die von erfahrenen Guides geleitet werden. Diese Touren können unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und Dauern haben, von einigen Stunden bis zu mehrtägigen Expeditionen. Die Routen führen oft durch unberührte Natur, vorbei an eisigen Flüssen und durch verschneite Wälder. Die Schneemobilsaison in Schweden erstreckt sich in der Regel von Dezember bis April, abhängig von den Wetterbedingungen. Während dieser Zeit liegt in Lappland in der Regel ausreichend Schnee, um optimale Bedingungen für Schneemobilaktivitäten zu bieten.

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Husky Touren in Lappland

Huskytouren in Schweden sind eine faszinierende Möglichkeit, die arktische Landschaft zu erleben und die Zusammenarbeit mit diesen erstaunlichen Schlittenhunden zu genießen. Schwedisch Lappland ist einer der beliebtesten Orte in Schweden für Huskytouren. Die Region bietet weite, verschneite Landschaften und ist die Heimat zahlreicher Huskyfarmen und Unternehmen, die Hundeschlittenabenteuer anbieten. Die Haupttourensaison für Huskyabenteuer erstreckt sich normalerweise von Dezember bis April, wenn die Landschaft mit Schnee bedeckt ist und die Bedingungen für das Hundeschlittenfahren ideal sind. In den wärmeren Monaten bieten einige Anbieter auch erlebnisreiche Huskytouren mit sogenannten "Wagen" an. Es gibt verschiedene Arten von Huskytouren, von kurzen Tagestouren bis zu mehrtägigen Expeditionen. Die Dauer der Touren variiert je nach Anbieter und Programm. Einige Touren bieten auch die Möglichkeit, in traditionellen Hütten oder Zelten zu übernachten. Huskytouren bieten nicht nur die Möglichkeit, die atemberaubende Natur zu erleben, sondern auch die Zusammenarbeit mit den Hunden zu erfahren. Oftmals wird den Teilnehmern die Grundlagen des Hundeschlittenfahrens beigebracht, und sie haben die Gelegenheit, ihre eigenen Hundeschlitten zu lenken. Die Ruhe der Natur und die beeindruckende Stille, die nur von den Pfoten der Hunde und dem Schlitten auf dem Schnee unterbrochen wird, machen das Erlebnis besonders intensiv. Für Huskytouren sind in der Regel keine speziellen Fähigkeiten erforderlich. Die Tourguides geben oft eine Einweisung in die Grundlagen des Schlittenfahrens und stellen die notwendige Ausrüstung zur Verfügung. Die Sicherheit und das Wohlbefinden der Hunde stehen dabei im Vordergrund. Wir haben bis heute 3 Husky Touren mitgemacht, es macht Spass mit den Hunden und auch den Schlitten selbst zu lenken ist ein tolles Erlebnis aber manchmal auch nicht ganz einfach, besonders wenn es viel Neuschnee gibt. Wir fühlen uns bei Stefan und Bianca im Camp Northwind am besten aufgehoben: Stefan ist ein hervorragender Musher und er liebt seine Hunde über alles. Wichtig noch zu erwähnen: es gibt in einer Huskyfarm nicht nur Huskys wie man sie im Fernsehen sieht denn es gibt viele verschiedene Arten von Huskys.

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Brahehus

Brahehus ist eine historische Sehenswürdigkeit in Schweden, die auf einem Hügel am Vätternsee in der Nähe von Gränna und Jönköping liegt. Brahehus wurde im 17. Jahrhundert erbaut und ist nach dem schwedischen Adligen Per Brahe dem Jüngeren benannt. Die Konstruktion begann im Jahr 1637 und wurde im Jahr 1652 abgeschlossen. Das Schloss wurde im Stil der Renaissance gebaut und war ursprünglich als königliche Residenz konzipiert. Es wurde auf einem Hügel errichtet und bietet einen beeindruckenden Ausblick auf den Vätternsee und die umliegende Landschaft. Im Laufe der Jahrhunderte wurde Brahehus mehrmals umgebaut und restauriert. Leider wurde es im Jahr 1708 während des Großen Nordischen Krieges schwer beschädigt und blieb für viele Jahre verlassen. Heute ist Brahehus vor allem als Aussichtspunkt bekannt. Von hier aus hat man einen spektakulären Blick auf den Vätternsee und die umliegende Region. Der Ort ist besonders beliebt bei Besuchern, die die malerische Natur und die historische Atmosphäre genießen möchten. Auf dem Gelände von Brahehus befindet sich ein Restaurant, das den Besuchern die Möglichkeit bietet, die Aussicht zu bewundern und lokale schwedische Gerichte zu genießen.

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Röttle Wasserfall

Der Röttle Vattenfall, ein idyllischer Wasserfall in der Nähe von Gränna, Schweden, präsentiert sich als reizvolles Naturjuwel. Das Dorf Röttle, nur etwa 5 Kilometer nordwestlich von Gränna gelegen, beherbergt diesen malerischen Wasserfall in einem charmanten Naturreservat namens Röttlebygdens Naturreservat. Diese Region ist nicht nur für ihre natürliche Schönheit, sondern auch für ihre geologische Vielfalt bekannt.

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